Baumschlager ist eine - Koproduktion von aus dem Jahr mit in der Titelrolle. Der Film wurde am 24. August 2017 im Rahmen des Open-Air-Kinos im Burghof in gezeigt. Der Kinostart erfolgte in Österreich am 22. September 2017. Filmdaten Originaltitel Baumschlager Produktionsland, Originalsprache Erscheinungsjahr Länge 101 Minuten 14,,,, Besetzung •: Werner Baumschlager •: Martha Baumschlager •: Sigal Cohen •: Rania •: Ulla Jensen •: Max Lang •: Marthas Mutter •: Christine • • • • • • • •. Werner Baumschlager, ein liebenswerter, aber etwas unbeholfener und, ist als österreichischer -Offizier im stationiert. Baumschlager Eberle Büro![]() Endlich kehrt Frieden im Nahen Osten ein, allerdings weiß niemand so wirklich etwas damit anzufangen. Soll plötzlich kein Bedarf mehr an bestehen und es keinen Platz für heldenhafte Landesverteidiger sowie mehr geben? Komödie um den österreichischen UN-Offizier Baumschlager, der als Sündenbock für einen neuen Konflikt im Nahen Osten herhalten muss. Frieder Käsmann stellt neue alpine Architektur in den Bergen vor, darunter Carlo Baumschlager mit der Wildspitzbahn in Tirol. Die Langfassung der. Werner Baumschlager, liebenswerter, tollpatschiger österreichischer UNO-Offizier wird in Israel zum Spielball zahlreicher. Werner Baumschlager, liebenswerter, tollpatschiger österreichischer UNO-Offizier wird in Israel zum Spielball zahlreicher. Höchste Architekturqualität. Bei Baumschlager Hutter Partners trifft Mut zur konzeptionellen Innovation auf große Erfahrungswerte in der Architektur. Das gibt es in dieser Form noch nicht', ist Carlo Baumschlager überzeugt. „Unser gemeinsames Ziel ist dabei ein Höchstmaß an Qualität.' Dieses gebündelte Know-how. Eine für verschiedene Seiten verunsichernde, teilweise sogar unerwünschte neue Situation. Daher möchte man doch lieber zum altbekannten Muster zurückkehren und sucht dafür einen. Praktischerweise eignet sich dafür dieser etwas seltsame Österreicher. Werner Baumschlager wird zum Spielball verschiedenster Interessen. Man hält ihn aufgrund seiner merkwürdigen privaten Aktivitäten für einen gefährlichen Agenten. Alle Seiten verfolgen und benutzen ihn dazu, um den ihnen unwillkommenen Frieden zu sabotieren. ![]() Die Dreharbeiten fanden im Februar und März 2016 statt, gedreht wurde in und. Unterstützt wurde der Film vom, vom, Filmstandort Austria und dem Israel Film Fund, beteiligt war der. Produziert wurde der Film von der österreichischen, Koproduzent war die israelische United Channels Movies (UCM). Für die Szenenbild zeichnete Thomas Vögel verantwortlich, für das Kostümbild Sabine Daigeler und für den Ton, Philipp Mosser, Reinhard Schweiger und Ingo Pusswald. Die auch vor der Kamera war, der Film soll in manchen Wiener Kinos in der Drehfassung zu sehen sein. Christiane Fasching meinte in der dass der Film nur bedingt lustig sei, die Produktion würde – wie der Plot und die Hauptfigur – zwischen die Fronten geraten und streckenweise in platter Derbheit versinken. „Als putzigen Naivling kannte man Stipsits schon vorher – wirklich neue Seiten entlockt ihm auch Regisseur Sicheritz nicht.“ Lediglich die Originalversion mit Untertiteln würde einem ein paar unbeabsichtigte Lacher entlocken: „Austrian-English klingt einfach zu funny.“ Ähnlich die, die den „banalen Schmäh“ kritisierte. Der Film sei kein Sicheritz-Film, so wie man ihn erhofft, erwartet und gewöhnt ist, er würde nicht in rabenschwarzem, raffiniertem Witz gipfeln, sondern in Klamauk. Die schrieb dass der Hauptcharakter im Niemandsland der Konfliktparteien ähnlich wie der Film ein wenig im Feld zwischen den Genres verloren sei. Baumschlager Wörth![]() Teilweise Satire würde das Geschehen immer wieder in Slapstick bis hin zur derben Plattheit abgleiten. Urteilte, dass der beste Witz nichts wert sei, wenn man ihn uninspiriert heruntererzählt. Es würde an Timing und szenischer Genauigkeit mangeln, in den Nebenrollen würde Übertreibungsalarm herrschen, „Tendenz “. Schrieb im, dass der Film „ein bedrückend witzloses Unterfangen, das sich in grobem Klamauk und verblichen geglaubten Herrenabend-Dialogen entlädt“ sei. Die nachlässige Synchronisation, die an deutschen Kino-Trash der 1970er-Jahre erinnere, würde der Inszenierung den Rest geben. Harald Sicheritz meinte im, dass er sich nicht für einen Komödienregisseur halte, sondern Alltagstragödien, die unter die Lupe des Humors genommen werden, inszenieren würde.
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April 2019
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